Festung Europa die Zähne ziehen | Solikonzert | 27.03.2015 | 21.30 Uhr | JuzI

Faris H im Kirchenasyl

Heute, Montag den 16.März, hat sich Faris Hiwahi ins Kirchenasyl begeben. Daß heißt er hat vorübergehend einen gewissen Schutz vor seiner drohenden Abschiebung nach Bulgarien. Aber der Kampf um sein Bleiberecht geht weiter. Es braucht unsere Solidarität und politischen und öffentlichen Druck.

themen & kampagnen:

bleiberecht!:

Kundgebung und Faxkampagne gegen drohende Abschiebung , Montag 16.03.2015

Faris Hiwahi soll am 17. März 2015, morgens früh um 5 Uhr, nach Bulgarien abgeschoben werden. Wir protestieren gegen diese Abschiebung und werden nicht einfach tatenlos zusehen, wie die Zukunft eines Menschen, der als Asylsuchender Schutz und Sicherheit sucht, aufgrund von Dublin-Verordnungen zerstört wird...

bleiberecht!:

Stoppt die Einführung des neuen Asylunrechtsgesetzes!

Redebeitrag von Geflüchteten in Güntersen

Nazis und Rassisten blockieren! | Güntersen | 28.02.2015

Antifa-Rockers, Dorf-Punks, Vorstadt-Hippies: Ab nach Güntersen! Es ist bereits jetzt ein Erfolg des antifaschistischen Widerstands in Südniedersachsen: Nach dreisten und vollmundigen Ankündigungen, am 28.2.2015 einen Neonaziaufmarsch in Güntersen (bei Göttingen) durchführen zu wollen, nach unverhohlenen Drohungen und wirren Winkelzügen wurde die Anmeldung für das NS-verherrlichende Horst-Wessel-Gedenken bereits Ende Januar wieder zurückgezogen.

Statement of Activists from Berlin and The VOICE Refugee Forum: "In solidarity with our comrade and friend of Arash D."

Arash D. has been imprisoned for over a month – for moving freely and “inciting” others to do the same. Arash has been central to the refugee protests across Germany which began in 2012. Since the march from Würzburg to Berlin and the hunger strike at the Brandenburg Gate in 2012, we’ve seen him as a committed No Border activist. Now he was in jail because of the hunger strike at Rindermarkt in Munich (2013), where he fought for the right to stay and freedom of movement....

themen & kampagnen:

abschiebungenstoppen.noblogs.org

Abschiebungen stoppen – Gemeinsam für ein besseres Leben Aktuell gibt es pro Jahr mehr als 10.000 Abschiebungen aus Deutschland. Jede dieser „Rückführungen“ bedeutet für die Betroffenen eine brutale Zerstörung von Lebensentwürfen, in vielen Fällen sogar eine existenzielle Bedrohung von Gesundheit und Leben. Doch Abschiebungen sind kein unabänderliches Schicksal: In verschiedenen Städten ist es engagierten Menschen gelungen, eine beachtliche Zahl von Abschiebungen zu verhindern. Seien auch wir Sand im Getriebe der Abschiebemaschinerie!

initiativen:

themen & kampagnen:

16.02.2015: Prozess gegen Abschiebungs­geg­ner

Nach der Gewalt kommt die Repression Kommt zum Prozess am Mon­tag, den 16.02.2015 um 09:00 Uhr im Amts­gericht Göt­tin­gen (Maschmüh­len­weg 11), Saal B25 Tre­ff­punkt um 08:30 vor dem Ein­gang des Gerichts!

initiativen:

Stop Deportation! Refugees Welcome! 07.02.15 Göttingen

deutsch//serbokroatisch//englisch//farsi//arabisch

Presseerklärung: Verwaltungsgericht Göttingen stoppt Abschiebung eines 24 jährigen Nörtner

Am Dienstag den 27.Januar wollte die Ausländerbehörde des Landkreises Northeim Hassan G. in die Türkei abschieben. Das Verwaltungsgericht Göttingen untersagt dieses kurz vorher. Hassan ist 24 Jahre alt. Er wurde im Landkreis Northeim geboren und lebt sei 4 Jahren in Nörten-Hardenberg. Geht es nach dem Willen der Ausländerbehörde Northeim, soll Hassan am Dienstag in die Türkei abgeschoben werden.

LibaSoli:

stop deportation:

„Für eine Gesellschaft ohne Rassismus – Keupstraße ist überall” am 20.01.2015 Aktionstag und Bundesweite Demonstration in München

09.00 Uhr Aktionstag vor dem OLG 17.30 Uhr Bundesweite Demonstration

Kundgebung für die Aufklärung des NSU-Komplexes, gegen Nationalismus und Rassismus und für ein solidarisches Zusammenleben am 19.1.2015 in Göttingen

Kundgebung und Gedenkfeier 19.1.2015, 17:00 Uhr , Marktplatz Altes Rathaus, Göttingen

Rassistische Polizeikontrollen – Was tun?!

Austausch zu solidarischen Eingriffsmöglichkeiten Donnerstag, 15.01.15, 20 Uhr, Arbeit&Leben (Lange Geismarstraße, 1. Etage, Ü6) Vielleicht hast du es selbst schon einmal in einem Bahnhof oder Zug miterlebt? PolizistInnen greifen sich bei Ausweis- und anderen Kontrollen offenbar gezielt Leute heraus, die z.B. dunkle Haut, schwarze Haare haben oder auf andere Weise in Augen der Bullen aus dem „biodeutschen“ Raster fallen. "Racial Profiling" einfach wort- und tatenlos geschehen zu lassen, geht gar nicht. Aber wer als „Außenstehende“ die Bullen darauf anspricht, der wird schnell mit dem Vorwurf der „Behinderung polizeilicher Maßnahmen“ und Platzverweis gedroht. Wer von der Kontrolle unmittelbar betroffen ist, kann in der Situation das Racial Profiling meist auch nicht stoppen.

initiativen:

Oury Jalloh - das war kollektiver Mord! Gedenkdemonstration | Dessau-Roßlau | Hbf | 07.01.2015 | 14.oo Uhr

Gemeinsame Fahrt aus Göttingen Treffpunkt: Mittwoch 07. Januar 2015 /// 10.30 Uhr Parkplatz am JuZI (Bürgerstraße 41, Göttingen)

initiativen:

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