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Call out for No Border Camp in Ukraine 2007 (11th - 20th of August)

We continue the tradition of No Border camps on Eastern borders of the Fortress Europe,... This year our international movement makes a major step forward, as the camp in Ukraine will be first ever organized on the territory of the former Soviet Union. The camp will take place from the 11th to the 20th of August 2007 in the main region of transit and labor migration in Ukraine, Transcarpathia. >>>

It is no crime to escape an illegal prison! No Borders UK statement on the Campsfield detainees' escape

4.8.07: 26 detainees escaped from the Campsfield detention center! The No Borders UK network is in full solidarity with the detainees who have managed to escape this racist prison and all those who are still subject to the regime at Campsfield and all immigration prisons everywhere.>>>

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nolager:

3.8.07// PE: Tödliche Schüsse marokkanischer Ordnungskräfte auf Migranten *** Zwei Tote, zwei Schwerverletzte

Nach Berichten von Nichtregierungsorganisationen aus Marokko sind marokkanische Ordnungskräfte in der Nacht vom 30. zum 31. Juli 2007 in Laâyoune/Südmarokko mit Schüssen gegen Menschen vorgegangen, die versuchten, das Land per Boot zu verlassen. Zwei Menschen sollen getötet worden sein, zwei wurden nach Angaben der NGOs schwer verletzt. Die exzessive Gewalt der marokkanischen Ordnungskräfte ist nach Auffassung von PRO ASYL ein Reflex des Druckes der EU auf Marokko, bereits die Abfahrt von Bootsflüchtlingen in Richtung Kanarische Inseln zu verhindern.

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3. Mai 2007 - Cap Anamur - Kein Krieg gegen Flüchtlinge! Veranstaltung mit Elias Bierdel

Im Juli 2004 rückte die europäische Politik der Abschottung und des Todes gegenüber Flüchtlingen an Europas Außengrenzen unübersehbar in den Blick der Öffentlichkeit. Das Schiff "Cap Anamur" der gleichnamigen deutschen Hilfsorganisation forderte mit 37 schiffbrüchigen Flüchlingen an Bord die Einreise in die EU. Mit Militärschiffen, Hubschraubern und Flugzeugen wurde das Schiff am Einlaufen in die italienischen Hoheitsgewässer gehindert, für eine lange Zeit der Ungewissheit wurde das Schiff zum „Lager auf dem Meer“. Seit Anfang des Jahres steht Elias Bierdel, der damalige Vorsitzende der Organisation zusammen mit dem Kapitän der Cap Anamur in Italien vor Gericht. Ihm wird Unterstützung der illegalen Einreise vorgeworfen. Veranstaltung mit Elias Bierdel Donnerstag, 3. Mai 2007 Beginn um 19.30 Uhr Im Holbornschen Haus, Rote Str. 34, Göttingen

4.1.07 // Offener Brief zu Massenabschiebungen aus Marokko

In einem Offenen Brief nehmen verschiedene marokkanische und europäische Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen zu den jüngsten Razzien und Abschiebungen gegen subsaharische MigrantInnen und Flüchtlinge aus Marokko Stellung. Im Folgenden ist die dazugehörige Pressemitteilung dokumentiert. Der Offene Brief zum Herunterladen >>>als PDF-Datei<<<

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29.12.06 // Massensterben an der EU-Aussengrenze :: Pro Asyl

"Die Festung Europa steht. Deutschland und die anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union setzen auf Flüchtlingsabwehr um jeden Preis. 2006 ist das Jahr mit der höchsten Todesrate an den europäischen Außengrenzen und einem neuen historischen Tiefstand bei den Asylgesuchen". So die Jahresbilanz von PRO ASYL zur europäischen Flüchtlingspolitik. Nach Angaben der spanischen Behörden kamen 2006 circa 6.000 Flüchtlinge und Migranten auf dem Weg von Westafrika zu den Kanarischen Inseln ums Leben. Die Dunkelziffer der Todesfälle an den europäischen Südgrenzen bleibt hoch. "Europa trägt maßgeblich Verantwortung für das Massensterben", so Karl Kopp, Europareferent von PRO ASYL.

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23.12.06// Schwere Menschenrechtsverletzungen bei Massenabschiebungen aus Marokko

In der Frühe des 23.12. um 4 Uhr morgens drangen überraschend hunderte von Militärs in die Viertel Ayn Hada und Takadoum in Rabat ein. Sie überaschen schlafende Einwanderer, AsylbewerberInnen und Flüchtlinge. Sie betreten in die Häuser, indem sie die Türen eintreten und holen Männer, Frauen, Kinder und Kranke aus den Betten. Sie achten nicht die Papiere, die ihnen einige Subsaharianer entgegenhalten um zu belegen, dass sie legale Einwanderer auf marokkanischem Gebiet sind, und berücksichtigen auch nicht schwangere Frauen und Kinder. Alle BürgerInnen aus Afrika werden in Autobusse gebracht, wo sich eine Anzahl von etwa 400 Personen befinden.

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29.11.06 : Vortrag im Lumiere: Hoffnung Europa - Festung Europa

Lampedusa, Ceuta, Melilla und jüngst auch die Kanarischen Inseln: Zehntausende von afrikanischen Flüchtlingen versuchen Jahr für Jahr ihr Glück auf dem gefährlichen Seeweg. Tausende bezahlen ihren Traum vom El Dorado Europa mit dem Leben. Doch das schreckt die immer neuen Immigranten nicht davon ab, es auch zu versuchen. Nirgends auf der Welt ist das Einkommensgefälle so groß wie zwischen dem Norden und dem Süden des Mittelmeeres. Die einzige Antwort, die Europa bereithält, sind immer höhere Zäune und immer mehr Patrouillenboote.

Bericht aus Marokko vom 7.10. am Zaun von Ceuta!

Ungefähr 150 Personen haben sich am Samstag, den 7. Oktober um 15 Uhr vor dem Zaun von Ceuta versammelt, um einen Akt des Erinnerns zu organisieren, in Würdigung der Opfer, die im letzten Jahr an der spanisch-marokkanischen Grenze gestorben sind.

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Berichte und Fotos vom Transnationalen Aktionstag am 7. Oktober 2006

Athen | Barcelona | Benin | Birmingham | Bologna | Brüssel | Chios (GR) | Glasgow | London | Malaga | Moskau | Palermo | Rotterdam | Valencia | Venedig | Warschau [en] | Wien 1 2 | Zaandam (NL) Hamburg, Köln, Freiburg, Berlin, Düsseldorf, Freienbessingen (Thüringen), Potsdam, Görlitz, Frankfurt/Main, Zittau, Lindau am Bodensee...

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6.10.06 // Alle Termine und Aktionen zum Aktionstag 7.10.

Von Austria bis UK - Infos zu den Aktionen die rund um den 7.10. stattfinden.

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3. Transnationaler Aktionstag :: Demo in Hamburg

Aufruf zur Demonstration in Hamburg am Samstag, den 7.10.06 14.00 Uhr ab Hamburg-Hauptbahnhof (Ausgang Glockengießerwall) Fahrt von Göttingen mit dem Zug um 10.07 Uhr; Treffen am Bahnhof 10 vor 10! In vielen europäischen und afrikanischen Ländern rufen Flüchtlings-, MigrantInnen- und Menschenrechtsorganisationen für den 7. Oktober zu einem Aktionstag gegen die restriktive und menschenfeindliche europäische Migrationspolitik auf. >>>

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4.10. // Update / Aufruf zum 7. Oktober

Eine aktuelisierte Liste der UnterzeichnerInnen des Aufrufs zu Aktionen am 7. Oktober 2006

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Fotoreihe // Keine Grenze hält ewig - Flüchtlinge in Melilla, Spanien 2005

Als im Oktober 2005 Tausende von Migranten und Flüchtlingen gemeinsam die Grenzzäune der spanischen Exklaven Ceuta und Mellila stürmten, gelangten die Forderungen nach Bewegungsfreiheit und gleichen Rechten unmissverständlich an die Öffentlichkeit - wenigstens für kurze Zeit. >>> Eine Fotoreihe und ein Bericht beim Umbruch Bildarchiv

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